Welche Arbeitsplätze gibt es in Italien? Sind jede Welche Jobs gibt es in Italien? Dies sind einige der am häufigsten gestellten Fragen von angehenden Auswanderern in Italien. Stereotypen über Italien als Land der arbeitslosen Massen, die für einen Hungerlohn arbeiten, sind weit verbreitet. In diesem Artikel, wir versuchen, die Realitäten des italienischen Arbeitsmarktes zu beleuchtenVon der Frage, welche Jobs in Italien gefragt sind, über die Höhe des Gehalts bis hin zu Möglichkeiten, Ihre Steuerlast zu senken und den Umzug nach Italien attraktiver zu gestalten.
1. Realitätscheck: Italien ist KEIN Land mit hoher Arbeitslosigkeit
🔹 Anspruch: "Italien hat keine Arbeitsplätze".
🔹 Die Realität: Die italienische Arbeitslosenquote (5,7% im Jahr 2024) ist sogar niedriger als der EU-Durchschnitt (5,9%). Allerdings ist die Erwerbsbeteiligung deutlich niedriger, was bedeutet, dass ein großer Teil der Italiener im erwerbsfähigen Alter nicht erwerbstätig ist, obwohl die Arbeitslosenzahlen normal erscheinen. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen: Der Wechsel von der Arbeitslosenunterstützung zu einer Vollzeitbeschäftigung bringt oft vergleichsweise wenig Geld ein (dazu später mehr), und in einigen Regionen ist die Arbeitslosigkeit tatsächlich hoch, insbesondere bei Jugendlichen unter 30 Jahren.
🚩 Was ist wirklich passiert?
- Das Nord-Süd-Gefälle ist nach wie vor groß. In den meisten Teilen des Nordens sind die Arbeitslosenquoten am niedrigsten, und jeder Arbeitssuchende kann davon ausgehen, dass er in relativ kurzer Zeit eine Stelle findet.
- In einigen südlichen Regionen arbeitet eine beträchtliche Anzahl von Menschen außerhalb der Bücher (in nero), was die offiziellen Beschäftigungsstatistiken verzerrt.
- Viele "Arbeitslose" verdienen ihren Lebensunterhalt möglicherweise noch informell. Dies gilt insbesondere für Rentner, die oft über das Rentenalter hinaus einen "Nebenjob" ausüben und dafür bar bezahlt werden.
2. Realitätscheck: Italien hat einen massiven Mangel an Arbeitskräften
Erst vor wenigen Tagen berichtete eine Lokalzeitung aus dem Veneto, dass allein in der Provinz Vicenza rund 850.000 Menschen leben, 43.000 offene Stellen sind zu besetzenund es können keine Arbeitskräfte gefunden werden. Die örtliche Handelskammer berichtet, dass 78.000 Arbeitnehmer benötigt würden, um alle Stellen zu besetzen, und mehr als 50% davon sind Arbeitnehmerprofile, die sehr schwer zu finden sind, wie z. B. Arbeitnehmer in der Textil-, Pharma- und Maschinenbauindustrie.
🔹 Anspruch: "In Italien gibt es keine Arbeitsplätze".
🔹 Die Realität: In Italien herrscht in wichtigen Berufen ein kritischer Mangel. Censis, eine angesehene Denkfabrik, berichtet massive Arbeitsplatzverlustewenn die Hälfte oder mehr des erforderlichen Personals fehlt. Beispiele hierfür sind:
- Ärzte (64% Fehlbetrag)
- Apotheker (66,8% Fehlbetrag)
- Gesundheitstechniker (48,8% Fehlbetrag)
In der Praxis bedeutet dies, dass drei von fünf Ärzten oder Apothekern, die das Land braucht, auf dem Arbeitsmarkt nicht zu finden sind.
🚩 Was ist wirklich passiert?
Das Problem ist nicht ein Mangel an Arbeitsplätzen, sondern ein Missverhältnis: es gibt nicht genügend qualifizierte Fachkräfte in SchlüsselsektorenViele junge Menschen haben Schwierigkeiten, in den verarmten Gebieten vor Ort Arbeit zu finden, und versuchen daher, nach Norditalien oder ins Ausland umzuziehen.
3. Das Problem: Arbeitsplätze in Italien sind reichlich vorhanden, aber die Löhne sind nicht attraktiv
🔹 Anspruch: "Die Arbeitslosigkeit ist das Problem".
🔹 Die Realität: Die niedrigen Gehälter sind das eigentliche Problem.
- Selbst in stark nachgefragten Berufen sind die Gehälter nicht immer wettbewerbsfähig.
- Ein Arzt in Italien verdient 3.250-4.800 € netto im Monat und damit weniger als in Deutschland oder im Vereinigten Königreich.
- Das Lohngefälle ist bei jungen Arbeitnehmern besonders groß, was zu einer Abwanderung von Fachkräften führt.
Wir hören ständig Berichte von lokalen Unternehmern, die keine Stellen besetzen können. Ein Beispiel: Schweißer mit wenig bis gar keiner Erfahrung können auf 2.000 € netto (45.000 € brutto pro Jahr) hoffen, da verzweifelte Unternehmen versuchen, die wenigen Talente, die direkt von der Schule kommen, anzuwerben. Gleichzeitig stellen Menschen mit einem Hintergrund in kreativen Berufen oder im Management fest, dass ihre Gehälter im Ausland höher sind, was zu einem Braindrain führt. Italien hat in der Vergangenheit zu wenig getan, um ausländische Talente anzuziehenund italienischsprachige Arbeitsplätze sowie ein byzantinisches System von Arbeitsvisa tragen nicht gerade dazu bei, ein globales Publikum anzusprechen.
🚩 Was ist wirklich passiert?
- Viele jüngere Italiener ziehen in den Norden oder in andere Länder, weil die Gehälter die Lebenshaltungskosten nicht rechtfertigen.
- Im Norden sind die Beschäftigungsbedingungen weitaus besser als im Süden, aber die Löhne liegen immer noch hinter denen vergleichbarer EU-Länder zurück.
- Das ist zwar weniger häufig als früher, aber die Arbeitgeber sind immer noch dafür bekannt, etwas "nebenbei" zu zahlen, normalerweise in Form von Bargeld in einem Umschlag. Das bedeutet, dass Jobs in Italien oft mit niedrigeren Löhnen angegeben werden, als die Arbeitnehmer tatsächlich nach Hause bringen.
Tabelle: Stark nachgefragte Arbeitsplätze in Italien und ihre durchschnittlichen monatlichen Nettolöhne
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4. Der Gehaltsirrtum: Netto- vs. Bruttoeinkommen
Dies ist ein einzigartiges Merkmal der italienischen Kultur. Vielleicht in dem unbewussten Versuch, zu vergessen, wie viel von ihrem Gehaltsscheck in den Händen des Finanzamts landet, sprechen die Italiener immer über Gehälter in Netz Begriffe. Das ist ein gewaltiger Unterschied: Während ein französischer und ein deutscher Assistenzarzt (wenn sie so transparent sein wollen - eine weitere italienische Eigenschaft) ihr Gehalt mit etwa 60.000 € bzw. 80.000 € pro Jahr beziffern würden, würde der italienische Arzt sein Gehalt mit ca. 40.000 € netto pro Jahr beziffern, bei einem Bruttogehalt von etwa 65.000 €.
🔹 Anspruch: "Ärzte und andere Berufsgruppen verdienen in Italien sehr wenig".
🔹 Die Realität: Die italienischen Gehälter werden oft als Nettolöhne angegeben, während die meisten anderen Industrieländer Bruttolöhne verwenden. Dies führt zu einem irreführenden Vergleich.
✅ Unterstützende Daten:
- Ein Arzt in Italien würde zwischen 3.250 und 4.800 € netto pro Monat verdienen.
- In Deutschland, dem Vereinigten Königreich oder den USA sind die ausgeschriebenen Gehälter für vergleichbare Positionen brutto, was sie viel höher erscheinen lässt, als sie im Vergleich sind.
🚩 Was ist wirklich passiert?
- In Italien übernimmt der Arbeitgeber alle Steuern und Beiträge, bevor über das Gehalt gesprochen wird, während in vielen anderen Ländern die Arbeitnehmer Abzüge geltend machen können (z. B. Rentenbeiträge, Kindergeld, Hypothekenzinsen).
- Das italienische Steuersystem hat in der Vergangenheit direkte Transfers (z. B. Kindergeld, Energiesubventionen) gegenüber Steuergutschriften oder -abzügen bevorzugt. Aus diesem Grund neigen die Arbeitnehmer nicht dazu, in Bruttolöhnen zu denken.
- Anders als in den USA oder im Vereinigten Königreich haben italienische Arbeitnehmer nur sehr wenige Möglichkeiten, ihr Nettoeinkommen durch Abzüge zu erhöhen.
✅ Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Wenn es um Arbeitsplätze in Italien geht, werden die Gehälter meist netto mit netto und nicht brutto mit brutto verglichen. Ein einfacher Blick auf die in verschiedenen Ländern ausgeschriebenen Zahlen kann eine falsche Vorstellung davon vermitteln, wie viel weniger Italiener verdienen.
5. Die Realität: Arbeitsplätze in Italien sind reichlich vorhanden (in einigen Regionen)
🔹 Anspruch: "In Italien gibt es keine Arbeitsplätze".
🔹 Die Realität: In einigen Regionen und Branchen gibt es ein großes Angebot an Arbeitsplätzen, und die Nachfrage wird aufgrund des demografischen und wirtschaftlichen Drucks wahrscheinlich noch steigen.
✅ Unterstützende Daten:
- Mangel an qualifizierten Fachkräften (Gesundheitswesen, technische Bereiche, wissenschaftliche Berufe).
- Regionale Disparitäten: In Norditalien besteht eine starke Beschäftigungsnachfrage, während einige südliche Regionen noch immer mit strukturellen Problemen zu kämpfen haben.
- Künftige Trends: Eine alternde Bevölkerung und eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung werden das Arbeitsplatzangebot in Schlüsselsektoren erhöhen.
🚩 Was ist wirklich passiert?
- Während ein traditionelles Arbeitsverhältnis bürokratisch starr und steuerlich hoch belastet sein kann, sind Selbstständigkeit und Fernarbeit oft die bessere Wahl.
- In Italien gibt es spezielle Steuerregelungen, die Freiberufler, Selbstständige und Telearbeiter begünstigen.
- Die Vorstellung einer "Beschäftigungskrise" ist überholt - in bestimmten Bereichen und Regionen werden dringend Arbeitskräfte benötigt, während in anderen eine Stagnation herrscht.
✅ Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Die Vorstellung, dass es "nirgendwo Arbeitsplätze gibt", ist einfach falsch. In einigen Bereichen und Berufen besteht eine hohe Nachfrage, und die schrumpfende Erwerbsbevölkerung Italiens bedeutet, dass die Beschäftigungsmöglichkeiten in den kommenden Jahren weiter zunehmen werden.
6. Der Faktor "Sprache": Ein Haupthindernis für ausländische Arbeitskräfte
🔹 Anspruch: "Ich kann in Italien Arbeit finden, ohne Italienisch zu sprechen."
🔹 Die Realität: Italienisch ist überall die Arbeitssprache, außer in ganz bestimmten Bereichen.
✅ Unterstützende Daten:
- Die englischsprachigen Arbeitsmärkte beschränken sich auf:
- Große internationale Unternehmen (vor allem in Mailand, Rom und anderen wichtigen Unternehmensstandorten).
- Der Tourismussektor (vor allem in touristisch stark frequentierten Gebieten wie Florenz, Venedig und der Amalfiküste).
- In bestimmten Branchen (Tech-Start-ups, digitale Nomaden und einige multinationale Unternehmen) gibt es viele Expats.
- Die meisten traditionellen Arbeitsstellen erfordern fließende Italienischkenntnisse, insbesondere in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, dem Bildungswesen und der öffentlichen Verwaltung.
🚩 Was ist wirklich passiert?
- Ohne Italienischkenntnisse auf mindestens B1/B2-Niveau ist es in den meisten Branchen schwierig, einen traditionellen Arbeitsplatz zu finden.
- Die besten Möglichkeiten für Nicht-Italiener sind Selbstständigkeit, Telearbeit oder Branchen, in denen viele Expats arbeiten.
- Einige Kommunalverwaltungen bieten kostenlose Italienischkurse an, um ausländische Arbeitnehmer und Neubürger zu integrieren.
✅ Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Italienisch zu sprechen, erweitert die Jobchancen erheblich. Expats, die sich nur auf Englisch verlassen, sollten eine selbständige Tätigkeit, Fernarbeit oder eine Tätigkeit in internationalen Sektoren in Betracht ziehen.
7. Die Kosten der Aufgabe der Arbeitslosigkeit und des Steuerkeils
🔹 Anspruch: "Italiener wollen nicht arbeiten."
🔹 Die Realität: Geringverdiener und Arbeitslose werden in Italien stark davon abgehalten, zu arbeiten. Ohne auf kulturelle und regionale Unterschiede einzugehen, wirken sich die Steuerbelastung der Arbeitskosten und die Arbeitslosigkeitsfalle in Italien negativ auf den Arbeitsmarkt aus, obwohl sie dem EU-Durchschnitt entsprechen:
- Niedriglohnfalle: Italiens steuerlicher Fehlanreiz für Geringverdiener, ihr Einkommen zu erhöhen (38,75% EU-Durchschnitt, 40,63% Durchschnitt der Eurozone).
- Arbeitslosigkeitsfalle: Hohe Steuern und Leistungskürzungen halten Arbeitslose davon ab, eine Stelle anzunehmen (74,42% im EU-Durchschnitt, 76,22% im Durchschnitt der Eurozone).
- Steuerliche Belastung der Arbeitskosten: Italiens Keil (der durchschnittliche Anteil des Gehalts, der von der Steuer eingenommen wird) liegt nahe am EU-Durchschnitt (38,6%), höher als der von Österreich (42,7%) und Deutschland (43,7%).
🚩 Was ist wirklich passiert?
- Für Geringverdiener kann die Belastung durch zusätzliche Steuern das Einkommenswachstum bremsen, aber Italien ist nicht so stark betroffen wie Länder wie Belgien (61,4% Niedriglohnfalle).
- Die Abgabenkeil auf Arbeitskosten spiegelt die Differenz zwischen dem, was Arbeitgeber zahlen, und dem, was Arbeitnehmer mit nach Hause nehmen, wider. Im Vergleich zu Hochsteuerländern wie Deutschland bleibt Italien wettbewerbsfähig.
- Einblick in die Politik: Italien setzt im Vergleich zu Nordeuropa weniger auf Anreize für die Erwerbsbeteiligung durch Steuergutschriften und -abzüge. Stattdessen konzentriert es sich mehr auf direkte Transfers an Einzelpersonen.
✅ Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Das italienische Steuersystem für den Faktor Arbeit ist zwar verbesserungswürdig, stellt aber keine wesentlich größeren Hindernisse dar als in den meisten EU-Ländern. Reformen zur Verbesserung der Einkommensanreize könnten jedoch die Erwerbsbeteiligung weiter steigern.
8. Steuerliche Anreize für Expats und Möglichkeiten der Fernarbeit
🔹 Anspruch: "In Italien zu arbeiten bedeutet, durch Steuern übermäßig belastet zu werden."
🔹 Die Realität: Expats können profitieren von günstige Steuerregelungen die ihre Steuerlast erheblich reduzieren, was Italien zu einem attraktiven Ziel für Arbeitnehmer und Freiberufler macht.
✅ Unterstützende Daten:
- Die "regime degli impatriati" bietet eine 50%-Steuervergünstigung auf das Einkommen von Arbeitnehmern, die neu in Italien ansässig werden, wodurch sich das Nettogehalt bis zu fünf Jahre lang erhöht.
- Selbstständige können von folgenden Vorteilen profitieren Steuersätze von bis zu 5% in den ersten Jahren ihres Aufenthalts.
- Italiens relativ niedrige Lebenshaltungskosten, vor allem im Vergleich zu den nordeuropäischen Ländern, machen das Land für Fernarbeiter noch attraktiver. Um ein wichtiges Merkmal zu erwähnen: Mit Ausnahme einiger großer Städte wie Mailand, Bologna und Rom sowie einiger sehr touristischer Orte sind die Immobilienpreise ein sehr vernünftiges Vielfaches des Einkommens, insbesondere im internationalen Vergleich.
🚩 Was ist wirklich passiert?
- Diese Anreize bieten Expatriates die einmalige Gelegenheit, von einer geringeren Besteuerung zu profitieren, wodurch sich ihr verfügbares Einkommen deutlich erhöht.
- In Verbindung mit einem günstigen Lebensstil und wettbewerbsfähigen Lebenshaltungskosten erweist sich Italien als idealer Standort für Fernarbeit oder Standortwechsel.
✅ Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Wer bereit ist, zu arbeiten und sich anzupassen, wird feststellen, dass Italien weit mehr Möglichkeiten bietet, als die Stereotypen vermuten lassen. Die Kombination aus steuerlichen Anreizen, niedrigen Lebenshaltungskosten und einem sich verbessernden Arbeitsmarkt macht Italien zu einem äußerst attraktiven Ziel für Expatriates und Fachkräfte im Ausland.
Schlussfolgerung
Drei Klischees halten dem Test der Daten einfach nicht stand: Erstens, dass es in Italien keine Arbeitsplätze gibt. Zweitens, dass Arbeitsplätze im Allgemeinen schlecht bezahlt werden. Und drittens, dass es unmöglich ist, in Italien zu arbeiten, ohne von Steuern erdrückt zu werden. In Wirklichkeit ist Italien aufgrund seiner moderaten Lebenshaltungskosten für Arbeitssuchende relativ attraktiv. Noch wichtiger ist, dass das Land für digitale Nomaden und Unternehmer attraktiv ist, die die Vorteile qualifizierter Arbeitskräfte zu vergleichsweise niedrigeren Löhnen als in anderen führenden europäischen Ländern nutzen können.
Weitere Lektüre
Die 10 besten Regionen für das Gesundheitswesen in Italien: Ein datengestützter Leitfaden
Quellen
Eurostat-Statistiken zur Erschwinglichkeit von Arbeit und Immobilien
CENSIS 2024 Bericht über die italienische Gesellschaft
ISTAT-Statistiken über die Lage der italienischen Unternehmen im Jahr 2022
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